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FARNORTH & FARSOUTH:
POLARWORLDs Fahrten, Expeditionen und Projekte im Ewigen Eis! |
Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen,
um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten,
Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern Lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosem Meer!
Antoine de Saint-Exupéry

Hier werden Erlebnisberichte unserer bisherigen Polarfahrten stehen, begleitet von reichlich Bild-und Filmmaterial, über atemberaubende Landschaften, grandiose Tierwelten und abenteuerliche Begegnungen, über Borderlebnisse, über Kälte und Stürme, über Sehnsüchte und Träume.
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Ein großer Eisberg versperrt den Weg durch die schmale Meeresenge
Lemaire Channel.
Möchten Sie auf den Spuren der alten Entdecker segeln und suchen das ultimative Abenteuer?
Keine Angst vor Kälte und nassen Füßen? Lust auf abenteuerliche Begegnungen und immer kaltes Bier an Bord? Steaks grillen inmitten bizarrer Eisbergen und Eislandschaften? Mit Wale als Begleiter und Pinguine als Nachbarn? Segeln mit Originalgetreuen Nachbauten von Wikinger-Langschiffen von Norwegen bis nach Grönland und weiter nach Vinland (Labrador) und weiter das gesamte arktische Meer umrunden (Nordwestpassage und Nordostpassage)? Dann nehmen Sie Kontakt auf! Weitere Polarreisen finden Sie hier...

Ein wenig Zeit zum Ausruhen nach Tagen voller Stürme und Hagel, aber in unseren Cocktailgläsern klirrt Jahrtausende altes Gletschereis (Meerenge von Lemaire Channel)

Segelboote im sicheren Hafen, aber dafür werden Schiffe nicht gebaut
(Ushuaia am Beagle Canal, frühmorgens)
Unsere Polarfahrten ins ewige Eis!
1998 – BEYOND POLAR CIRCLESüden! Der Süden ist der Inbegriff von Sehnsucht, Ferne und Exotik. Patagonien und Feuerland stehen für das Unbekannte, das Abenteuer und das Ende der Welt.
Aber das Ende der Welt war erst der Anfang unserer Fahrt, denn wir folgten dem Wind zu den Pinguinen!
Mit einem Segelboot um das legendäre Kap Hoorn, durch die stürmische Drake Passage bis zur Antarktischen Halbinsel.

Kap Hoorn – der Leuchtturm am Ende der Welt
Hunderte von kecken Pinguinen begrüßten uns in Arscheskälte. In einsamen Buchten waren Eisberge und Wale unsere Nachbarn. Wir folgten den Spuren der alten Entdecker und unser Bier war immer gekühlt.
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1999 – RETURN THE FREEZEDas ewige Eis macht süchtig. Begeistert kehrten wir ein Jahr später in die Antarktische Halbinsel zurück. Ein schönes Wiedersehen mit den Forschern und den Forschungsstationen.
Wir begrüßten alte Bekannte: Eselspinguine und knackigen frischen Wind.
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Mount Scott am Ausgang des Lemaire Channels
2000 – 90DEGREES NORTH – TOP OF THE WORLDMal die andere Richtung, nicht immer "Kopfstehen". Das Dach der Welt, 90 Grad Nord.
Mit dem größten Eisbrecher der Welt zum Nordpol, über Spitzbergen, Franz-Josef-Land und Nowaja Semlja.
Butterweich knackte unter uns das Packeis, oder waren es doch die alten russischen Brennstäbe?
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2001 – SOUTH GEORGIA, THE COLD PARADISESüdgeorgien - unbestritten das Paradies unseres Planeten.
Unglaubliche Buchten, grandiose Landschaften und atemberaubende Tierkolonien
wie Hunderttausende von Königspinguinen auf St. Andrews Bay.
Wir lagen mit See-Elefanten am weichen Sandstrand, allerdings selten in kurzen Hosen,
wanderten entlang von Gletschern und stöberten durch die verlassene Walfangstationen.
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2005 – STORMY ICEIch sitze mit der Familie in einem pickfeinen chinesischen Restaurant in der noch feierlichen Nachweihnachtszeit. Die ersten Getränke machen die Runde und Glückskekse werden gereicht. Ich mache das Spielchen mit – obwohl die Dinger furchtbar schmecken – öffne leicht genervt den klitzekleinen Zettel und lese:
„Eine Reise, am besten in südliche Gefilde, würde ihnen gut tun und ihre Lebensgeister aktivieren.“
Unglaublich. Und ich saß praktisch schon auf gepacktem Seesack. Übermorgen geht es los – endlich wieder in die Antarktis! (...)
Dann war es soweit. Endlich die Rückkehr in die Antarktis. Diesmal in den antarktischen Spätsommer. Die Pinguinjungen versammelten sich bereits in den Kindergarten-Gruppen. Die Sehnsucht nach einer Rückkehr hatte ein Ende, aber der Empfang war selbst für diese Gegend und das, was wir gewohnt waren, etwas rauer:

Bei Windstärke 10 war der Ankerplatz auf Deception Island
ein bisschen holprig, aber die Sonne schien ja
Der Begriff "Sturm" bekam eine neue Bedeutung für uns. Die Anzahl der nachfolgenden "Brisen" und die Kraft hinter diesen Naturgewalten waren schlicht unvergleichlich. Nach einem überstandenen Sturm folgte der nächste Sturm. Und als der vorbei war, kam abwechselungsreich ein weiterer Sturm. Aber richtig ab ging es erst auf unserer Rückkehr - nachts um Kap Hoorn...
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2009 – BERLIN AIRLIFT AND GREENLAND
Am 12.05.2009 jährt sich das Ende der Berliner Luftbrücke zum 60sten Mal.
Polarworld hat in Kangerlussuaq und Narsarsuaq eine Gedenktafel enthüllt und Begleitschreiben des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Herrn Klaus Wowereit, und dem Präsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses von Berlin, Herrn Walter Momper, im Namen aller fünf Fraktionen feierlich überreicht. Die beiden Flughäfen hatten wichtige logistische Aufgaben für die amerikanischen Hilfsgüter auf dem Weg nach Deutschland zu erfüllen. Polarworld hat mit dem grönländischen Regierungschef, Premierminister Kuupik Kleist, persönlich in Nuuk gesprochen. |
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